Anna ist todunglücklich. Ihre Ehe mit Johann plätschert vor sich hin, ihre Herkunft als uneheliches Kind einer jung verstorbenen Mutter hängt ihr immer noch an und ihr geliebter Ziehvater lebt auch nicht mehr. Doch als ihr Mann seine neue Geliebte mit auf den Spindelhof bringt, kommt eine außergewöhnliche Geschichte ins Rollen, die viele Fragen aufwirft: Wer ist diese hübsche Silke, die jeden zu verzaubern scheint? Was hat sie zu tun mit den mysteriösen Todesfällen, die ihr Leben begleiten? Und welche Rolle spielt bei all dem das geheimnisvolle Zauberbuch?
In Kürze werden die beiden Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, hineingesogen in einen Strudel aus Lügen, Unterstellungen, Verdächtigungen und lange zurückliegenden Familiengeheimnissen. Denn die anderen Bewohner des kleinen Dorfs in der fränkischen Schweiz scheinen mehr zu wissen, als sie preiszugeben bereit sind – man will die alten Geschichten ruhen lassen. Doch als dann Annas Schwager Georg morgens kalt im Bett liegt, zweifelt nicht nur die Polizei an seinem natürlichen Tod. Und es wird nicht die einzige Leiche bleiben ...
Besonders reizvoll ist das Wechselspiel der unterschiedlichen Perspektiven: Atemlos lesen wir, wie Anna und Silke sich immer tiefer in dem Geflecht aus Geld, Gier, Leidenschaft und Lust verstricken und erfahren doch immer (vielleicht) nicht die ganze Wahrheit. Doppeldeutig auch der Titel – geht es nicht nur um das geheimnisvolle Buchkapitel, sondern auch um die geheimen Seiten im Leben der Frauen. Wer sich für die Heilpflanzen und alte Bräuche, für Magie und übersinnliche Erfahrungen interessiert, wird diesen Roman lieben!
„Das geheime Kapitel“ perlt wie ein gut gemixter Kräuter-Cocktail durch unsere Lese-Adern. Gut gemischt aus einer sorgfältig konstruierten Handlung, einem Schuss hochprozentiger Spannung, zu gleichen Teilen Unterhaltung, Lesevergnügen und Augenzwinkern, ist der Roman die perfekte Begleitung für laue Sommerabende, heiße Sonnenstunden oder durchwachte Nächte: Erfrischend, schmackhaft, süffig und eiskalt bis zum Schluss. Aber unbedingt Achtung: Es besteht Suchtgefahr!
Ich muss sagen, einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so gefangengenommen hat mich dies hier alles. Die Autorin versteht es gekonnt, den Leser in seinen Bann zu ziehen.
Die Gefühle und Gedanken der beiden, werden gut dosiert auf den Leser übertragen. Die Kapitel sind kurz und knackig, der Schreibstil angenehm flüssig und sehr spannend. Eine gelungene Mischung aus Crime und Mystik. [...] Ein spannender und zugleich tief unter die Haut gehender Roman, den ich sehr gerne weiterempfehle.
Die Autorin hat ein Händchen für das Leise und Subtile. Sie haut nicht drauf, sondern schleicht sich von hinten an und überrascht den Leser dann.
Der erste Teil der Forstau-Saga. - 1940, in der letzten Rauhnacht eines eiskalten Winters, irgendwo in der kargen Bergwelt Österreichs: Die junge Marie keucht und flucht. Eine Wehe nach der anderen überrollt sie, denn die Geburt ihres ersten Kindes kündigt sich vorzeitig an. Unter dramatischen Umständen bringt Marie ihre Tochter zur Welt. Und sobald sie ihr Baby in den Armen hält, wird ihr eines sofort klar: Dies ist ein ganz besonderes Kind! Denn Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet – eine sehr besondere Gabe! Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.
So beginnt der Roman „Wintertöchter – Die Gabe“ der Autorin Mignon Kleinbek, und sofort zieht er seinen Leser in den Bann. Macht süchtig nach dem weiteren Schicksal von Anna, Marie, deren Cousine Barbara und den Bewohnern von Forstau. Lässt uns eintauchen in die wunderbaren Naturschilderungen und teilhaben an dem einfachen, harten und dennoch schönen Leben der Dorfbewohner. Gibt Rätsel auf, verweist auf Kommendes und baut die Handlung behutsam, aber dennoch stringent auf. Und so erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen ...
Eingebettet und durchwoben ist die wunderbare Geschichte von den Aufzeichnungen der reifen Anna, die den Fortgang der Ereignisse immer wieder aus ihrer eigenen, sehr persönlichen Sicht beschreiben. So entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt. Behutsam webt die Autorin zudem historische Fakten, zwei alte Sagen und einzelne autobiografische Aspekte mit ein. Denn Forstau, den Haindlhof und die Steinwandalm, im Buch ‚Julianenhof’ genannt, gibt es tatsächlich, wie man im Nachwort erfährt – als Kind war der winzige Ort im österreichischen Dachsteinvorland Urlaubsziel, Rückzugsort und Lieblingsplatz der Autorin.
Lesenswert macht das Buch aber nicht nur die Handlung, sondern auch die vielen wissenswerten Erklärungen zu Kräutern, alten Hausmitteln und homöopathischen Arzneien, die über Jahrhunderte weitergegeben worden sind. Sie sind sorgfältig recherchiert und vermitteln dem Leser ein eindrückliches Bild von dem beeindruckenden Wissen der Hebammen.
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'Wintertöchter. Die Gabe' zum Reinhören
Der zweite Teil der Forstau-Saga. Fortsetzung mit Suchtpotenzial. - Anna Hohleitner ist eine ganz besondere Person: Ausgestattet mit der geheimnisvollen Gabe, durch Schmecken in andere Welten und Zeiten einzutauchen, wächst sie bei ihrer Mutter Marie und deren Ziehschwester Barbara in der rauen Bergwelt der Tauern auf. Das harmonische Verhältnis wird durch Annas Stiefvater Roman empfindlich gestört - durch seine Gier und Brutalität stiftet er steten Unfrieden. Selbst ein Gejagter und Gefangener seiner unglücklichen Kindheit und Jugend bei den Roma, bringt er Missgunst, Streit und Tod in die Familie. Und zwingt so jede auf ihre Weise zum Handeln...
Drei Frauen – drei Schicksale, untrennbar miteinander verbunden: Anna, Marie und Barbara wollen, ja müssen, ihr Schicksal annehmen. Während Marie sich fügt, geht Barbara einen eigenen Weg. Anna begleiten wir bei ihrer Entwicklung vom stillen Mädchen zur selbstbewussten Erwachsenen. Bekannt aus dem ersten Teil der „Wintertöchter“-Trilogie „Die Gabe“, folgen wir nun den drei Frauen weiter auf ihrem Lebensweg, erleiden ihre Qualen, erleben ihre Erfolge und tauchen ein in ihre Gedankenwelt.
Der zweite Teil der ‚Forstau-Saga’ setzt kraftvoll fort, was der erste Band der Trilogie begonnen hat: Eine beeindruckende Geschichte mit immer wieder neuen, ungewöhnlichen Wendungen, Zeitsprünge und Perspektivwechsel, die stets andere Blickwinkel öffnen, glaubhaft gezeichnete Personen, mit denen man beim Lesen Freundschaft schließt, Naturschilderungen vom Feinsten sowie sorgfältig recherchiertes naturheilkundliches und zeithistorisches Hintergrundwissen. Kurze Rückblenden erlauben den vollen Lesegenuss des zweiten Teils auch ohne die Lektüre des ersten. Freuen darf sich die „Wintertöchter“-Fangemeinde auf den abschließenden dritten Teil, der die Saga weiterspinnt und in der Gegenwart endet.
Hier gibt's eine Leseprobe zum zweiten Teil der Wintertöchter-Saga!
Der dritte Teil der Forstau-Saga. - Zwei dünne Kladden mit eng beschriebenen Seiten. Angefüllt mit einer unglaublichen Geschichte über Liebe, Leid und Trauer, voll von Heilwissen und Visionen: Die Tagebücher der Anna Hohleitner sind roter Faden, Dreh- und Angelpunkt der „Wintertöchter“-Saga. Begonnen im ersten und beendet im zweiten Teil, finden sie nun ihren Weg aus der österreichischen Forstau und der Vergangenheit in die Gegenwart nach Deutschland. Sie erzählen das Leben der jungen Anna, die eine ganz besondere „Gabe“ in sich trägt: Durch Schmecken kann sie hinter die Geschichte von Gegenständen blicken – eine ungewöhnliche Fähigkeit, die sie durch Zeiten wandern lässt und Begegnungen mit ihren Ahnen möglich macht.
Heidelberg, Winter 2004: Annas Zwillingstöchter Helena und Christina sind längst erwachsen, als ihnen eben diese Tagebücher zugespielt werden. Und plötzlich kommen unbequeme Wahrheiten ans Licht, Geständnisse aus längst vergangenen Zeiten ändern alles. Weihnachten und der Jahreswechsel beschert den beiden selbstbewussten Frauen wenig besinnliche, sondern vielmehr aufregende Festtage. Mit Begegnungen, die ihr bisheriges Leben gehörig auf den Kopf stellen – und bald ist nichts mehr, wie es vorher war ....
Er ist neu. Er ist anders. Er ist spannend. Und doch ist der Roman die konsequente Fortsetzung und ein mehr als würdiger Abschluss der „Forstau“-Saga – der dritte und letzte Teil der „Wintertöchter“ von Mignon Kleinbek. Er erzählt von den starken Frauen, die ihre besondere Gabe über die Jahrhunderte hinweg bewahrt und weitergetragen haben. Blickt mit scheuer Neugier in die Vergangenheit, schildert lebhaft die Ereignisse der Gegenwart und lässt vage Ahnungen über die Zukunft zu. Immer wieder spannend, überraschend, ungewöhnlich und mitreißend.
Und endlich finden wir die Antwort auf die vielen offenen Fragen aus den beiden vorangegangenen Bänden: Was geschah mit Annas Töchtern? Wird die wundervolle Gabe in einer von ihr weiter bestehen? Wie kann Ziehtante Barbara mit ihrer schweren Schuld leben? Und vor allem: Wo ist Roman Wojtek geblieben – konnte er sich den Anfeindungen auf sein Leben entziehen? Viele wohl bekannte Gesichter bestimmen die Handlung von Teil drei, neue kommen hinzu, anderen begegnen wir nicht mehr.
Und hier gibt's den dritten Teil der "Wintertöchter" zum Probelesen!
In der Ruhe liegt die Kraft dieser Erzählung. In starken Worten und einer klaren Sprache. Ein Buch, das sich zu lesen lohnt. (Wintertöchter. Die Gabe.)
Hoffentlich wird dieses Werk verfilmt. Soviel Potential, soviel Gefühle. Dieses Buch ist wie ein Sog, der den Leser einfach nur mitreißt. (Wintertöchter. Die Kinder.)
..., denn auch ich war beim Lesen von der ersten Seite an gefesselt von der Handlung. Und ich kann es kaum erwarten, wieder in die Welt der Hohleitner-Frauen eintauchen zu können. (Wintertöchter. Die Gabe. und Wintertöchter. Die Kinder.)
Es ist der 11. Mai 2014 – der 75. Geburtstag von Ilse Oehler. Ein gemütliches Essen soll es werden in einem schönen Lokal, ein harmonischer Abend gemeinsam mit Tochter Birgit und Schwiegersohn Markus. Doch der Abend endet jäh; mehr noch, er ist der traurige Beginn einer Reihe von fatalen Missverständnissen, schonungslosen Anschuldigungen, schweren Vorwürfen und kaltem Schweigen. Und mit tragischem Ende ...
Perspektivwechsel: In ausführlichen Rückblenden tauchen wir ein in Ilses bewegtes Leben. Geboren wird sie 1939 als einzige Tochter ihrer Eltern Hedwig und Wilhelm Oehler in Ludwigshafen/Rhein. Keine Zeit für Idylle – es herrscht Krieg: Die ersten Lebensjahre der Familie sind geprägt von wiederkehrendem Fliegeralarm, Bombenangriffen und ängstlichen Nächten im Bunker. Ilses Eltern, stets pflicht- und traditionsbewusst, sprach- und machtlos gegenüber den Schrecken des Krieges, flüchten sich in eisiges Schweigen und hüllen auch ihre Tochter darin ein.
Und so verfolgen wir Ilses Lebensweg weiter, als lebenslustiges Mädchen, als junge Mutter, fleißige Angestellte, stets auf der verzweifelten Suche nach Harmonie mit ihren Eltern, Liebe, Anerkennung, Freiheit und einem kleinen bisschen Glück. Doch die Widerstände scheinen unüberwindbar zu sein – zu hoch die Mauer des Schweigens, zu groß die gesellschaftlichen Zwänge. Die Seele der jungen Frau muss daran zerbrechen!
Ein historischer Roman, der die Auswirkungen der chaotischen Kriegsjahre, die Atmosphäre von Trümmerzeit und Wirtschaftswunder im Leben einer jungen Frau Revue passieren lässt. Im Hintergrund spielen immer auch Ereignisse aus der Region Ludwigshafen und Mannheim eine Rolle. Ein Versuch, das Auf und Ab eines ganzen Lebens zu ergründen, Unaufgeklärtes zu verstehen.
Was am Schluss bliebt, ist die traurige Bilanz einer Generation von Kriegskindern, die nicht gelernt hat, mit ihren Fragen und Ängsten umzugehen. Um die sich niemand kümmern konnte. Oder die das auch gar nicht eingefordert haben. Weil man gar nicht wusste, wie tief die Wunden verletzen würden: Wunden, die nie wieder verheilen. Der Roman endet in einem Appell – für ein Aufarbeiten, für das Gespräch, für ein Miteinander, für gegenseitiges Verständnis.
Kurz gesagt, das Buch ist ein Lesemuss. Ich habe hier richtig viel Freude gehabt, jeder der sich für Familiengeschichte und Historie interessiert, sollte dieses Buch lesen.
Karin Lassen hat mit dieser Familiengeschichte vielleicht den Grundstein für Gespräche in den Familien gelegt, deren Eltern noch immer leiden.
Mit Mitte dreißig steckt Laura in einer Sackgasse fest: todunglücklich mit ihrem Job, ihrer Beziehung, ja ihrem ganzen Leben.
Auf einer Dating-Plattform lernt sie Mario kennen, dessen verständnisvolle Art sie sehr schnell schätzen lernt. Bald merkt sie, dass alles anders läuft als sie dachte, denn Mario rüttelt an ihren festgefahrenen Mustern und schickt sie auf Reisen quer durch Europa, wo sie sich ihren tiefsten Ängsten stellen muss.
Ist sie stark genug, ihren Dämonen ins Gesicht zu blicken? Hat ihr Leben wirklich mehr zu bieten als nur Überstunden und einsame Zweisamkeit? Wartet irgendwo die große Liebe auf sie? Doch vor allem: Wer ist dieser geheimnisvolle Mario, der mehr über sie zu wissen scheint als sie selbst?
Folgen Sie Laura auf einen Seelen-Roadtrip.
240 Seiten voller Überraschungen und Erkenntnisse, die einen das Buch nur sehr ungern aus der Hand legen lassen.
Was für ein grandioser Selbstfindungstrip! - Eine großartige Liebesgeschichte, die aus dem Einheitsbrei sehr wohltuend herausragt und mit Sicherheit direkt ins Herz der Leserinnen rauschen wird.
Eine bezaubernde Geschichte, die den Leser sprichwörtlich mit auf die Reise nimmt. Vom Suchen und Finden des eigenen Ichs, mit viel Herz und einer Prise Humor. Absolut lesenswert!
Ich durfte das Buch bereits vor der Veröffentlichung lesen und war von der ersten Seite an begeistert. Habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Es lässt sich sehr gut lesen und regt auch zum Nachdenken an. Ich finde es besonders faszinierend, wie Laura ihr Leben Schritt für Schritt ändert. Es ist absolut authentisch, und man kann sich gut mit ihr identifizieren. Mein Fazit: Ein Buch das wirklich jeder lesen sollte!
Dieses Buch hat es in sich und bringt mit vielen unerwarteten Wendungen die Geschichte von einem Höhepunkt zum nächsten.
Atlantis? Das Bermuda-Dreieck? Hogwarts? Lummerland? Mittelerde? Das Bernstein-Zimmer? Es gibt nur einen Ort auf der Welt, über den noch mehr Mythen kursieren – das „Mädchenklo“! Was passiert hinter den Türen mit dem großen „D“, fragt sich der männliche Teil der Menschheit. Was erleben andere Frauen hinter den „Ladies“-Türen rund um den Globus, fragt sich die weibliche Hälfte. Das Buch „Mädchenklo“ mit dem klangvollen Untertitel „Das gaanz normale Leben!“ gibt in sieben vergnüglichen Episoden die höchst amüsante Antwort. Kürzlich wurde es von dem Bücherportal „Leserkanone.de“ zur „Indie-Perle des Monats“ gekürt.
Titelheldin Peri Boretsch, chaotisch, ehrlich und entwaffnend charmant, geht auf die Fünfzig zu und erlebt mit ihren Freundinnen, liebevoll „Hühner“ genannt, jede Menge witziger Situationen mit mehr oder weniger peinlichem Ausgang. Zum Shopping-Trip geht es nach in London, zum Durchfeiern in die Disco, zum Klönen zum Italiener und zum Jubeln ins Fußballstadion. Egal, ob Peri mit unbeabsichtigt hochgerutschtem Rock durch die Bank stakst, sie sich mit ihren Mädels wegen Wuchers an der Billigfluglinie rächt oder auf dem Flohmarkt haarsträubende Geschäfte getätigt werden, immer hat die lustige Truppe etwas zu Lachen – und ganz besonders dann, wenn das Chaos auf dem eigenen Mist gewachsen ist! Früher oder später führt der Weg in jeder Episode aufs Mädchenklo, wo die Großwetterlage ernsthaft durchdiskutiert wird und eigenartige Begegnungen mit anderen Toiletten-Besucherinnen wieder neuen Stoff zum Lästern bieten. Lesenswert ist vor allem der Schreibstil, von Umformulierungen wie „Whats Ebbes“ und „Fönbook“ über witzige Namen wie Herr Hasenstuhl oder Vanessa Hühnerbein bis hin zu temporeichen Dialogen, im London-Kapitel auch gerne gespickt mit Anglizismen.
„Mädchenklo“ ist auch haptisch ein Erlebnis – ein Buch, das man einfach gerne in die Hand nimmt – in einem tollen (Frauenhandtaschen-tauglichen) Format, einem ansprechenden Titelbild sowie rosafarbenen Extraseiten.
Die amüsierte Abgeklärtheit des Buchs bietet so ziemlich alles – vom Schmunzler bis zum lauten Auflachen. Ein lesenswertes Debüt von Silke Boger
Die Anekdoten sind so herrlich direkt und unverblümt geschrieben da kommt man aus dem lachen kaum raus. [...] Dieses Buch hat echt super Spaß gemacht zu lesen. Jeder die/der gerne lacht, kann ich dieses Buch wirklich nur ans Herz legen.
Witzig, spritzig und schlagfertig wird der Leser hier in die Welt, „des ganz normalen Wahnsinns“ einer über 40 jährigen Frau entführt.
Zum Brüllen komisch...
Der pensionierte Pforzheimer Sonderermittler Wellendorf-Renz – genannt Welle - und sein, noch nicht im Ruhestand befindlicher Spürhund Trollinger stellen sich einen ganz entspannten Urlaub auf Griechenland vor.
Doch weit gefehlt. Welle und Trollinger streifen am ersten Urlaubstag lässig herum. Und das Unheil... nein, das Buch nimmt seinen Lauf. Welle, der griechischen Sprache nicht mächtig und nicht immer geschickt im Umgang mit der Bevölkerung als deutscher Gründlichkeitsfanatiker einerseits und als Hundehalter im hundefeindlichen Griechenland andererseits, stolpert direkt in ein Verbrechen.
Der Tote im Baum ist das erste Indiz dafür, dass Welle sich seinen erholsamen Urlaub aus dem Kopf schlagen kann. Die griechischen Ermittler tappsen rum und Welle tappst direkt in die Arme einer charmanten Griechin.
Der Fall des toten Tauchers sieht zunächst wie ein merkwürdiger Badeunfall aus, doch weit gefehlt. Er entpuppt sich als Szenario von Korruption und Intrige – bis in die höchsten Kreise. Die finden wir nicht etwa in Athen. Nein, Welle macht Wellen im Vatikan. Und die nächsten Leichen liegen bereits bereit...
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'Grenzenlose Intrigen' zum Reinhören
Schwarz. Komplett schwarz: Wände, Treppe, Türen, Fenster, Dach: Die schwarze Villa – umstrittenes Kunstobjekt im Pforzheimer Nobelviertel, der Rodplatte. Doch nicht nur das Äußere der Jugendstilvilla ist schwarz, auch ihre Geschichte ist mehr als düster. Kai Sander, Immobilienmakler und Aktionskünstler, bekommt das als erster – und nicht als letzter – ganz hautnah zu spüren. Und einmal aufgeschreckt, finden die Geister der Vergangenheit keine Ruhe mehr. Und ziehen alle, die mit dem Haus in Berührung kommen, tief und tiefer hinein in den Strudel der schaurigen Ereignisse....
Mit „Schwarze Villa“ legt die Pforzheimer Autorin Claudia Konrad ihren zweiten Regionalkrimi um den Sonderermittler a. D. Peter Wellendorf-Renz, kurz Welle, vor. Immer gefolgt von seinem Staffordshire Bullterrier Trollinger und ausgestattet mit gesundem Menschenverstand, einer guten Portion Pragmatismus, einem bestens funktionierenden Netzwerk aus Polizisten und anderen Experten sowie seiner temperamentvollen griechischen Freundin, kommt Welle der Wahrheit auf die Spur. Dabei führt ihn die Geschichte quer durch die gesamte Region und zurück in die schicksalhaften Tage der Stadt Ende Februar 1945, wo die Fäden der spannenden Story zusammenzulaufen scheinen.
Ihre Inspiration fand die Schriftstellerin im Pforzheimer Architekten und Künstler Andreas Sarow, der im Herbst 2015 durch ‚seine’ schwarze Villa über Nacht für Aufsehen sorgte und weit über die baden-württembergischen Grenzen hinaus das Interesse der Medien weckte. Sarow war es auch, der der Autorin erzählte, dass es in dem hochherrschaftlichen Haus einst tatsächlich einen Mord gegeben haben soll. Und so begann die Figur des Kai Sander und die Story um das mysteriöse Haus und seine grausige Geschichte in Konrads Fantasie Fahrt aufzunehmen....
Heimliche Hauptrolle im Roman spielt übrigens die Stadt Pforzheim mit ihren brummeligen Einwohnern, ihren charmanten und weniger vorzeigbaren Ecken, der schnodderigen und doch so netten Sprache und ihrer wechselhaften Geschichte(n). Bekannte Plätze und Themen kommen ebenso auf wie Orte aus dem Umland. Claudia Konrad kennt ihre (Wahl-)Heimat sehr genau und weiß, wo ihre Stärken und ihre liebenswerten Schwächen liegen. Die geschickte Vermischung der fiktiven Geschichte mit tatsächlichen Fakten ist dabei für Nicht-Pforzheimer ebenso interessant wie für „Eingeborene“.
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'Schwarze Villa' zum Reinhören
Das Buch bietet eine wunderbare Mischung aus Leichtigkeit, Spannung und griechischen Impressionen. Wellendorf-Renz ist eine ausgereifte Figur, ein wenig schrullig-eigenbrödlerisch, man liest mit Spannung und Vergnügen.
... spannende Seiten, auf denen der Kommissar mit seinem eigenen Akzent den Leser auch zum Schmunzeln bringt.
Ein Regionalkrimi, der tiefsinnig unterhaltet und die Neugierde beim Leser weckt. Claudia Konrad beweist mit “ Schwarze Villa “ das man auch spannende Krimis ohne Gewalt und Massen an Blutvergießen schreiben kann. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.
Ich, als Nicht-Krimi-Leser, bin völlig begeistert von dieser Art Krimi. Ich weiß nicht, ob es an der Schreibweise der Autorin, dem etwas ungewöhnlich agierenden Protagonisten oder den sehr sympatischen Nebenfiguren liegt. [...] Ein Buch von Claudia Konrad heißt für mich immer Spannung, Schmunzeln, Lachen, Kopfschütteln und am Ende ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.
Das ist Krimi, Roman und großartige Unterhaltung mit einem historischen Zentrum. Unterhaltung pur, gewaltfrei, tiefsinnig und mit einem guten Spritzer Humor. Die Story ist so gut wie ein erlesener Wein.
Irgendwann fängt es einfach an und plötzlich beginnt sich die eigene Wahrnehmung zu verändern: Du meinst, alle Menschen kennen dich! Alle reden über dich! Alle starren dich an! Klar, deine Wohnung ist verkabelt, dein Auto verwanzt, dein Telefon wird abgehört! Sogar die Medien berichten über dich! Was passiert da mit mir? Wo endet die Realität, wo beginnen die traumatischen Vorstellungen? Oder was mache ich, wenn bei einer/einem meiner Angehörigen solche Symptome auftreten?
„Als ich aus der Zeit fiel: Mein Weg durch die paranoide Schizophrenie“ ist ein ehrlicher Erfahrungsbericht. Jens Jüttner erzählt schonungslos und frei von jeglichen Allüren, was ihm Unglaubliches widerfahren ist: Über zehn Jahre lang hatte er unter den Symptomen der paranoiden Schizophrenie zu leiden. Es gab gute und schlechte Jahre – mehr schlechte. Er beendete sein Studium, arbeitete als Jurist, heiratete und wurde Vater – und litt währenddessen fast andauernd unter Anfällen, Verfolgungswahn, bleierner Antriebslosigkeit und den massiven Nebenwirkungen seiner Medikamente.
Werde zum Experten deiner eigenen Krankheit, empfiehlt Jens Jüttner. Denn jeder Patient kann bei der Behandlung mitwirken, wenn er Bescheid weiß: Wichtig ist zunächst einmal das Wissen, dass auch andere unter solch einer Krankheit leiden. Wertvoll die Informationen, woher die Krankheit kommen kann, was dagegen helfen könnte und wie man als Betroffener oder Angehöriger damit umgeht: das alles steckt in dem 139-seitigen Sachbuch. Sein Stil ist pragmatisch, knapp und informativ. Aber vor allem macht Jüttner Mut, die Hoffnung nie aufzugeben! Es gab für ihn einen Weg aus dem Teufelskreis – das kann bei anderen vielleicht auch funktionieren.
Der Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Florence-Nightingale-Krankenhauses der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf, Professor Dr. med. Joachim Cordes, hat ebenfalls an dem Buchprojekt mitgewirkt. Als renommierter Facharzt und Forscher auf dem Gebiet der Schizophrenie verfasste er für das Sachbuch ein wissenschaftlich fundiertes und gleichsam sehr menschliches Vorwort.
Das Buch von Jens Jüttner erzählt auf zugleich beeindruckende wie pragmatische Weise seinen Weg raus aus dem Teufelskreis.
Das Werk des selbst ehemals erkrankten Autors ist ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung von Vorurteilen und Aufklärung über die Erkrankung der Schizophrenie.
Ein schicksalhafter Berg. Hoch aufragend in einem glitzernden See. Zwei Seelen. Fremd und doch füreinander bestimmt. Drei Täler. Jedes einem Handwerk geweiht und voller traumhafter Landschaften. Vier mächtige Götter. Weise, gerecht, aber auch streng und mächtig. Ihr uraltes Vermächtnis droht das zauberhafte Reich für immer ins Verderben zu stürzen.
Der junge Schäfer Oni will eigentlich nur eins: seine kleine Schwester befreien. Zur gleichen Zeit zwingt ein Verrat die ungestüme Prinzessin Patrizia ins Innere des Bergs zu fliehen. Im Herzen des Windemere macht sie eine absolut unglaubliche Bekanntschaft. Als Oni und Trisha sich begegnen, brauchen beide dringend Hilfe. Und so beginnt eine gemeinsame Reise voller Abenteuer. Mutig stellen die beiden sich allen Gefahren, bewaffnet einzig mit ihrem Verstand und … doch darüber wollen wir nicht sprechen, denn die Götter haben es verboten.
Wer den Roman liest, sollte immer ein Bein im Hier und Jetzt behalten. So dicht ist die Geschichte, so voller Abenteuer und fantastischer Wesen, dass sie einen packt und nicht mehr loslässt. Doch es geht in „Wyn’d’maer“ um weit mehr als um eine spannende Geschichte über eine Prinzessin und einen Schäfer, die sich einem Drachen gegenübersehen. Es geht um Selbstvertrauen, Treue, Aufopferung, das Erwachsenwerden, die erste Liebe, Schwüre und vor allem um wahre Freundschaft.
Geschrieben ist das Jugendbuch vor allem für Leser*innen ab 13 Jahren, zugleich begeistert es aber auch erwachsene Fans von High Fantasy-Romanen. Von der ersten Seite an spannend, nimmt die Story immer wieder neue Wendungen, will man immer wissen, wie die nächsten Herausforderungen gemeistert werden. Fragen von Gut und Böse oder dem Jenseitigen betten sich unaufdringlich in die Geschichte ein und bieten eine anspruchsvolle Ebene im Hintergrund. Die wunderbar-detailreiche Landkarte bebildert die Reise und lädt zum Erkunden ein.
Mit diesem fantastischen Roman ist dem Autor Christopher Tefert ein ähnliches Kunststück gelungen wie seiner immens populären Genre-Kollegin J.K. Rowling.
Werte verpackt in eine spannende Geschichte
Josefine ist 91 Jahre alt. Eine Frau, die auf ein erfülltes Leben zurückblickt, mit ihrem Mann, ihrer einzigen Tochter und im Kreise ihrer großen Familie. Eine Frau, die ihr Leben lang getragen wurde von ihrem festen Glauben. Eine Frau, die ihren Platz in der Verwandtschaft, ihrer Gemeinde und zuletzt im Altenheim hatte und die wusste, was sie wollte. Als Josefine die zunehmende Pflegebedürftigkeit gründlich leid ist, beschließt sie eines Tages, was sie jetzt am allermeisten will: sterben.
Ihre Tochter Marianne weiß das, sie akzeptiert den Wunsch ihrer Mutter. Und als sich medizinisch tatsächlich nichts mehr für sie tun lässt, begleitet sie intensiv und führt Buch. So entsteht ein Tagebuch der letzten elf Tage, in denen sie die Mutter liebe- und respektvoll betreut und die verschiedenen Phasen dieses Abschieds genau beschreibt. Es geht um letzte Wünsche, gute Gefühle auch am Sterbebett, viele positive Erfahrungen und noch die eine oder andere Überraschung. Und es gibt zudem viel Wissenswertes rund um die Themen Palliativpflege, Bestattung und Trauerarbeit.
Marianne Nolde lernt und profitiert noch viel in diesen letzten Tagen und dem darauffolgenden Jahr. Sie reflektiert über das Leben ihrer Mutter, ihre eigene Vergangenheit – und vor allem über ihre Beziehung zueinander. In erster Linie aber stellt sie fest: Sterben muss nicht immer schlimm, traurig und schrecklich sein. Sie empfiehlt, den Tod bewusster und intensiver wahrzunehmen. Denn: Sterben gehört zum Leben dazu. Und ein jeder kann dabei noch jede Menge Erkenntnisse dazugewinnen und heilsame Erfahrungen machen.
Entstanden ist ein Ratgeber, changierend zwischen Biografie und Sachbuch, mit persönlichen Geständnissen und sachdienlichen Hinweisen, gut zu lesen und informativ für alle, die sich für das Thema interessieren, selbst betroffen sind oder einfach gerne gut gerüstet sein wollen. Die studierte Psychologin hat den Mut, für Humor auch am Sterbebett zu plädieren und positive Gefühle neben aller Trauer zuzulassen.
Es ist ein hoffnungsvolles, ein tröstliches Buch – selbst wenn der Sterbeprozess nicht bei jedem so positiv und ruhig ablaufen kann wie bei Marianne Nolde und ihrer Mutter. Es ist eine Heilungsgeschichte – denn es berichtet von der sukzessiven Entspannung der Mutter-Tochter-Beziehung, die im Laufe des langen, gemeinsamen Lebens ab und zu etwas gelitten hatte. Und es ist ein nützliches Buch, denn es zeigt, was alles möglich ist – und gibt Tipps, wie jeder für die Seinen und für sich selbst Vorbereitungen treffen kann.
Elf Tage lang sitzt man als Leserin und Leser mit der Autorin am Sterbebett der Mutter. Der Tod ist immer im Raum, doch er ist ein Freund, kein Feind. Und er wird mit einer bemerkenswerten Offenheit von Nolde, ihrer Mutter und ihrer Familie thematisiert.
Tod und Sterben müssen keine dunklen Tabuthemen sein. Es kann auch einen hoffnungsvollen Abschied von einem geliebten Menschen geben. So hat es die Marbecker Psychologin und Autorin Marianne Nolde erlebt. Elf Tage lang begleitete sie ihre Mutter am Sterbebett, erlebte, wie sich alte Konflikte lösten, die letzten Dinge geregelt wurden und die Angehörigen bewusst Abschied nahmen.
Die beiden Teenager Olli und Gunna wachsen in den 80er Jahren tief im Westen, in Bochum, auf. Und sie haben Musik im Blut! Von morgens bis nachts, in jeder Sekunde, an jedem Ort – Rock und Metal ist ihre Leidenschaft, und zwar am besten live und auf den größten Festivals, die im Pott erreichbar sind. Als sie zum Konzert von Whitesnake in Essen unterwegs sind, begegnen sie den großen Rockstars Backstage höchstpersönlich. Chris Rea treffen sie in Dortmund auf dem Florian und plauschen mit ihm übers Showbiz. Einfach unglaublich – aber nicht für Olli, denn ihm passieren noch mehr solche spektakulären Begegnungen!
Die 80er Jahre – für viele schon jetzt Kult! Oliver Bartkowski, Jahrgang 1968, hat sie erlebt und kann sich noch an jedes Detail erinnern: Walkman, Popper-Style, Karottenhosen, Pril-Blumen, Neonfarben, Puffärmel, Schulterpolster, Fönfrisuren. Die Marken und Phänomene, die uns allen noch so lebhaft im Gedächtnis sind – Disco, Pronto, Royal-Crown-Cola, Die ZDF-Hitparade, Dash, KiBa, Meister Proper, Eiskonfekt, Dr. Sommer und die Bravo – wer hat sie nicht auch noch direkt vor Augen? Olli hat in seiner Jugend im Revier alles, oder fast alles live erlebt und hat viel Spaß daran, seine Leser:innen mitzunehmen auf seinen schrill-bunten Time Ride.
Und erst die Musik: Gemeinsam durchleben wir das Aufwachsen einer der größten Musikfans des Jahrzehnts! Angefangen von dem heißen Wunsch des Knirpses nach einer Stereoanlage über den ersten Kauf einer Langspielplatte, dem Kopieren auf Kassetten bis zum Besuch von Mini-Live-Konzerten und Mega-Festivals. Natürlich dürfen die erfolglose Gründung eines Fanclubs und der totale Flop mit der ersten Band nicht fehlen! Zum Kaputtlachen!
Mit frecher Ruhrpott-Schnauze, viel Selbstironie und warmherzigem Blick für seine Heimat und vielen Stories zu überraschenden Begegnungen und Erlebnissen macht Oliver Bartkowski einfach gute Laune. Seite um Seite trifft er den Nagel auf den Kopf und lässt bei seinen Leser:innen das wohlige Gefühl wieder aufleben, dass es damals genau SO war! Lasst euch von Musikfreak und Kind der 80er Oliver Bartkowski entführen auf eine amüsante Zeitreise in die aufregendste Dekade des letzten Jahrtausends.
Ich habe in Erinnerungen geschwelgt und wenn es wirklich einmal Zeitreisen gibt, gehe ich sofort zurück in die 80er und mache alles genauso noch mal.
Ein außergewöhnliches Buch, das für mich wie eine Zeitreise zurück in die eigene Jugend der 80er Jahre war. [...] Darüber hinaus stellt die Geschichte ganz wunderbar das Lebensgefühl des Ruhrgebietes dar,...
Eine amüsante Zeitreise in die 80er